Cismarer Bote - fröhliches und
besinnliches aus Cismar, eine kleine Dorfchronik in Zeitungsform |
Brief aus dem Klosterdorf
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Lieber Hein!
Das Osterfest steht vor der Tür, höchste Zeit, dass wir uns bei dir mal wieder melden, um dir alles Wissenswerte aus unseren Dörfern zu berichten.
Bei der Weihnachtsfeier des
Sozialverbandes Anfang Dezember im Feuerwehrraum im Kloster gab es bei
Kerzenschein Kaffee und leckeren Kuchen. Die Kindergartenkinder begeisterten mit
kleinen Vorführungen, einige Weihnachtsgeschichten wurden vorgelesen und Hans Jörg
Bergeest zeigte Dias aus dem Cismarer Dorfleben.
Es war eine gesellige Runde, bei
der sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit gemütlichem Klönschnack auf
die Weihnachtszeit einstimmten.
Die „Cismarer Dörpwiehnacht“ am 11. und 12. Dezember im und am Haus der Natur war auch in der 2. Auflage ein voller Erfolg. Bei heißem Kaffee und frisch gebackenen Waffeln, leckeren Grillereien, köstlicher Tomaten- und Erbsensuppe, sowie wärmenden Getränken wie Glühwein, Lumumba und Apfelpunsch kamen die vielen interessierten Besucher, um dem familiären Adventstreff mitten in Cismar einen Besuch abzustatten. Wem es draußen zu kalt wurde, der konnte sich im Haus der Natur nicht nur aufwärmen, sondern auch eine der schönsten Adventsausstellungen in Norddeutschland besuchen: Etwa 100 verschiedene
weihnachtliche Gewürze und Düfte, präsentiert in japanischer Keramik von Jan Kollwitz, luden bei freiem Eintritt zum Schnuppern und Kennenlernen ein. Auch eine „Weihnachts-Rallye“ und das bei den Kindern besonders beliebte Kerzendrehen mit Bienenwachs wurde wieder von Familie Wiese angeboten und fand reichlich Anklang. Wir können dir sagen Hein, wenn uns mal der Strom ausgeht...Cismar wirst du dann trotzdem als hellen Fleck aus der Luft sehen können. Draußen im gemütlichen Weihnachtszelt konnte man – eingehüllt in Kuscheldecken – besinnlichen und auch lustigen Weihnachtsgeschichten für Jung und Alt lauschen oder dem Duft von verschiedenen Weihraucharten verfallen. Sogar der originale Weihrauch der Benediktiner Mönche, wie er vermutlich auch schon im Kloster benutzt wurde, war mit dabei. An die kleinsten Besucher wurden vom Weihnachtsmann Süßigkeiten verteilt und wer noch immer auf der Suche nach der passenden Weihnachts-Dekoration war, konnte auch noch im „Shoppingzelt“ fündig werden.
Du siehst Hein, hier in Cismar geht so einiges. Besonders weil auch in diesem Jahr wieder eine große Schar von Helferinnen und Helfern quer aus dem Ort, den Vereinen und Gewerbetreibenden unserer Region tatkräftig mit Spenden und Unterstützung geholfen haben. Dazu möchten sich die Initiatoren hiermit nochmals herzlich bei allen Unterstützern bedanken! Denn nur so konnte ein Erlös von 1000 Euro bei der Veranstaltung erreicht werden und kommt so dem Cismarer Kindergarten und der Bildungsarbeit des Vereins zur Förderung der Naturkunde in Cismar e.V. zu Gute.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger
folgten der Einladung der Gemeinde Grömitz zum Neujahrsempfang am 03.01.2016 im
Klosterkrug. Bürgervorsteher Jochen Sachau und Bürgermeister Mark Burmeister
berichteten über das abgelaufene Jahr und stellten die Vorhaben der Gemeinde für
2016 vor. Beide hoben in ihren Ansprachen das gute Miteinander mit den Vereinen
und Verbänden, den Gemeindevertretern und Mitarbeitern, dem Tourismus-Service,
der Polizei und der Feuerwehr hervor. Dies trage in erheblichem Maße mit dazu
bei, die Attraktivität von Grömitz als Urlaubsort zu erhöhen, was auch die
Steigerung der Übernachtungszahlen um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr belege.
Geehrt wurden 22 jugendliche und
erwachsene Sportler, die auf Landes- und Bundesebene hervorragende Leistungen
erbracht hatten. Als Repräsentant für viele ehrenamtlich Tätige in der
Gemeinde wurde der Grömitzer Otmar („Otto“) Altenburg gewürdigt. Der Bürgermeister:
„Otto Altenburg steht für die vielen Helfer, die das Leben in der Gemeinde
ein klein wenig leichter machen und die eigentlich gar nicht wollen, dass man
ihr Engagement an die große Glocke hängt.“
Musikalisch umrahmt wurde die
Veranstaltung vom Musikzug der Gemeindewehr und dem Shanty-Chor Grömitz und die
Besucher stießen mit Sekt oder Saft auf das neue Jahr an und ließen es sich
bei lockeren Gesprächen ein paar Stunden gutgehen.
Kurz vor dem Jahreswechsel mussten
die sechs Ortswehren der Gemeinde zu einem Großbrand nach Cismarfelde ausrücken.
Als sie am Einsatzort eintrafen, brannte der Dachstuhl des Einfamilienhauses des
Ehepaars Böckmann am Schulweg bereits in voller Ausdehnung. Gott sei Dank
konnten sich die beiden Bewohner zumindest körperlich unversehrt rechtzeitig in
Sicherheit bringen. Das Wohnhaus hingegen konnte nicht mehr gerettet werden, nur
die Garage blieb weitestgehend ohne Schäden. Wir wünschen dem Ehepaar Böckmann,
dass sie diesen Schock seelisch gut verkraften und hoffen, dass sie schon bald
mit dem Wiederaufbau ihres geliebten Altenteils beginnen können.
Lieber Hein, die ersten Wochen und Monate des neuen Jahres sind gepflastert mit den „JHVs“ (Jahreshauptversammlungen) der Vereine und Organisationen. Die FFW Cismar machte im Januar den Anfang. Am 22. Januar trafen sich die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Cismar zu ihrer Jahreshauptversammlung. In seinem Jahresbericht dankte Ortswehrführer Dammer vor allem für das immerwährende Engagement in seinen Reihen und die gute Unterstützung aus der Bürgerschaft Cismar. Er betonte, die Wehr Cismar ist und bleibt dadurch eine Konstante im Ort und darüber hinaus. Durch den aktiven Einsatz bei Aus- und Fortbildungsmaßnahmen auf Gemeinde- und Kreisebene konnte sich die Ortswehr immer gut repräsentieren und profitierte dabei selbst auch durch dazugewonnenes Wissen. Dank ging auch an die Brandschutzerzieher der Wehr Cismar, die in den Kindergärten und Schulen der Gemeinde Grömitz einen wichtigen und guten Job machen. Neben Ehrungen und Beförderungen standen auch Vorstandswahlen auf dem Programm. So standen die stellvertretende Ortswehrführung und die Schriftführung zur Wahl. Aber, Hein, du musst dir in diesem Zusammenhang keine neuen Namen merken, denn sowohl Sven Newill als auch Tim Venneberg wurden mit wenigen bzw. ohne Nein-Stimmen in ihren Ämtern bestätigt. Befördert wurden zum Feuerwehrmann Markus Klisch sowie zur Oberfeuerwehrfrau Jessica
Schrum und zum Hauptfeuerwehrmann 3 Sterne Bengt Schrum. Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Hans-Ulrich Westphalen (60 Jahre), Hans-Helmut Jessen (30 Jahre), Henning Siems (30 Jahre), Rüdiger Knoop (30 Jahre), Bengt Schrum (20 Jahre) und Jana Vogel (10 Jahre). Bei den Pokalverleihungen konnten sich für 100% Dienstbeteiligung Daniela und Rüdiger Knoop über den Diensteiferpokal freuen, sowie bei den Kameradschaftsschießen Malte Venneberg den Gebrüder-Bergeest-Pokal und Tim Venneberg den Wilhelm-Prüß-Pokal sichern.
Auch beim SC Cismar wurde Jahresrückblick
gehalten. Wie der 1. Vorsitzende Andreas Hagen berichtete, habe man mit 410
Mitgliedern wieder die magische Grenze von 400 geknackt. Und auch die
Information, dass aktuell keine Beitragserhöhung geplant sein, sorgte für
freudige Gesichter. Einzig die Tatsache, dass der SC Cismar zu wenig
Schiedsrichter im Herrenfußball stellen kann und die laufende Saison mit minus
sechs Punkten sowie einem Ordnungsgeld von 375 Euro beginnen musste, trübte die
Stimmung. Im Veranstaltungssegment war der SC Cismar in 2015 wieder sehr aktiv.
Entweder als alleiniger Veranstalter oder in Kooperationen mit anderen Vereinen
oder Verbänden nannte Andreas Hagen den Kinderfasching, den Sun-Run, einen
Laternenumzug oder den Besuch bei den Freunden der polnischen Partnerschule.
Zudem sei man seit vielen Jahren sehr stark in die Organisation des
Parkplatzdienstes beim Klosterfest involviert. „Was auch unserer Vereinskasse
gut zu Gesicht steht“, erklärte Andreas Hagen. Abschließend wünschte der
Vorsitzende allen Mitgliedern ein sportliches Jahr 2016.
Geehrt wurde Beate Westensee, die
dem SC Cismar seit 25 Jahren die Treue hält. Die anschließenden Wahlen
ergaben, dass der Vorstand des Vereins unverändert bleibt.
Für zwei weitere Jahre wurden 1.
Vorsitzender Andreas Hagen, Schriftführerin Swantje Scheil und Beisitzerin
Sabine Höft-Dammer gewählt. Als Jugendwart bestätigte die Versammlung Björn
Bahr.
Bei der Jahreshauptversammlung des
Sozialverbandes im Feuerwehrraum im Kloster stärkten sich die Teilnehmer zunächst
mit Kaffee und Kuchen, bevor es nach dem Jahresbericht an die Wahlen ging. Hans
Jörg Bergeest wurde als Vorsitzender bestätigt, Gerd Stoldt ist sein
Stellvertreter und bei Petra Jessen kommt es jetzt zur „Ämterhäufung“.
Neben dem Job als Schriftführerin kümmert sie sich in Zukunft auch noch um
die Kasse des Ortsverbandes. Als Beisitzer im Vorstand wurden Hans Drückler und
Egon Buhrmann gewählt, als Revisoren/innen fungieren für die nächste Periode
Anne Landschoof, Alfrid Höft und Dietrich Scheil.
Besonders geehrt für langjährige
Zugehörigkeit zum Verband wurden vom Kreisvorsitzenden Werner Bürger, Harry
Grage für 30 Jahre und Reinhard Waters für 35 Jahre.
Jetzt erstmal weg von den
„JHVs“ lieber Hein.
Doris Runge hat im Dezember den
Kulturpreis des Kreises Ostholstein erhalten. Wir freuen uns mit Doris über
diese Auszeichnung, die sich den mit 2.500,00 Euro dotierten Preis allerdings
mit dem zweiten Ausgezeichneten, dem Musiker und Musikpädagogen Andreas von
Zoest aus Travemünde teilen muss.
Carsten Behnk als Geschäftsführer
der Kulturstiftung des Kreises Ostholstein würdigte den literarischen Weg Doris
Runges. Neben der Veröffentlichung zahlreicher Lyrikbände hat sich unter ihrer
Regie vor allem auch das sogenannte „Weiße Haus“ in Cismar als Begegnungsstätte
für Schriftsteller und Literaturwissenschaftler entwickelt. Das Weiße Haus ist
inzwischen als ein Treffpunkt für Autoren weit über die Grenzen Ostholsteins
hinaus bekannt geworden und lockt Kulturinteressierte aus einem weiten Umkreis
zu Veranstaltungen nach Cismar. Doris Runge erhielt bereits diverse
Auszeichnungen, darunter den Ehrentitel „Professorin“ für hervorragende
Leistungen im kulturell-künstlerischen Bereich.
„Lyrik ist eine leise Stimme; ich
freue mich, dass Sie diese gehört haben“, sagte Doris Runge in ihrer
Dankesrede. Sie stellte fest, dass viele ihrer Gedichte von der norddeutschen
Landschaft geprägt seien. Manche Texte ihrer Gedichte kämen ihr so vor, als
sei der Ostwind durch sie hindurchgefegt. Sie sei als Autorin nie dem
verlockenden Ruf in die großen Metropolen mit ihren Literaturszenen gefolgt,
denn: „Ich liebe dieses Land! In Ostholstein schlägt mein Herz, und mit
diesem Preis jetzt noch ein bisschen höher.“
Im Winterboten hatten wie dir, seit
einigen Monden der Ruhe, mal wieder etwas aus Lenste geschrieben Hein. So zum
Beispiel, dass das Feuerwehrgerätehaus in Lenste so etwas wie der Mittelpunkt
des Ortes sei, nicht nur, weil es auch mitten im Ort liegt, sondern jetzt auch
als Mittelpunkt und Anlaufstelle für die aktiven Feuerwehrleute, die
"passiven Blauröcke" und auch ganz allgemein für die Bürger aus
Lenste und vom Lensterstrand immer mehr Bedeutung hat.
In erster Linie ist es das
Feuerwehrgerätehaus und "Dienstgebäude" der Kameraden. Aber der schöne
Gemeinschaftsraum im ersten Stock entwickelt sich zu einem überaus aktiven Bürgertreff.
Der Chef der Freiwilligen Feuerwehr
Lenste, Björn Sachau, konnte in seinem Jahresbericht am 4. März während der
Jahreshauptversammlung der Lenster Blauröcke auf die vielen Einsätze und
Dienste der hinweisen. So kam es im vergangenen Jahr zu 29 Einsätzen, die von
den 23 Aktiven abgeleistet wurden. Neben 8 Klein- und zwei Großbränden
handelte es sich überwiegend um Hilfeleistungen und Wachen. Leider kam es aber
auch zu 5 Fehlalarmen. Bei den feuerwehrtechnischen Diensten handelte es sich
neben 17 Einsatzübungen um weitere 15 Termine, die für die Aus- und
Weiterbildung der Aktiven ausgesprochen wichtig sind. Als ganz besondere
Auszeichnung erhielt der Feuerwehrkamerad Klaus Papke das
Brandschutzehrenzeichen in Gold für 40 Jahre aktiven Dienst. Die einzige Beförderung
des Abends erfuhr Johannes Martinsen, er wurde zum Hauptfeuerwehrmann ernannt.
Kritik wurde hingegen am Vorstand
geübt, weil einige Kameraden aus der Feuerwehr ausgetreten sind. Diese hatten
nicht mehr an Übungen und Ausbildungen teilgenommen wie der Vorstand
vermeldete. Und der hat die Verantwortung für die Einsätze und vor allem für
die Gesundheit der Feuerwehrkameraden. Und wer nicht an Ausbildung und Übung
teilnimmt, darf -auch aus versicherungstechnischen Gründen- nicht aktiv an Einsätzen
teilnehmen.
Nun zu weiteren Aktivitäten in
Lenste. So fand am 20. Februar ab 18:00 Uhr ein Skat- und Knobelabend -
organisiert durch Egon Zimmermann - im Versammlungsraum der Freiwilligen
Feuerwehr Lenste statt. Jeweils ein Dutzend Skatspieler und ein Dutzend "Würfelwerfer"
kämpften um Punkte, Platzierungen und Fleischpreise.
Weniger erfolgreich waren da die
"Computer-Freaks" mit ihren Laptops, die sich am 22. Januar
trafen. Es gab erhebliche Probleme mit dem Internet, so dass man sich ohne einen
Erkenntnisgewinn wieder trennen musste.
Aber das Projekt der Feuerwehr und
der Bürger läuft weiter. So trifft man sich im Versammlungsraum der FF Lenste
am Langenredder wieder am 6. Mai., 3. Juni, 1. Juli, 5. August, 02. Sept.; 07.
Okt.; 04. Nov. und 02. Dez. immer um 16:00 Uhr, um zu spielen und zu klönen.
Zusätzlich soll wieder das vorweihnachtliche Basteln am 18. Nov. stattfinden.
Die Kameradinnen und Kameraden der FF Lenste haben es geschafft, wieder mehr Bürger-
und Gemeinschaftssinn zu aktivieren. So kamen am 12. März zur Aktion
"Saubere Landschaft gut 20 Erwachsene und 10 fleißige Kinder zusammen.
Bestimmt findest du lieber Hein, in Lenste und am Lensterstrand kein Papier oder
Müll mehr an und auf öffentlichem Gelände. Toll, so eine Dorfgemeinschaft.
Auch im Haus der Natur war der
Winter eine aktive Zeit. Die große Advents- und Weihnachtsausstellung über
Gewürze und Düfte war wieder eine besondere Attraktion. 100 verschiedene
Gewürze und Düfte wurden in den kostbaren Keramiken von Jan Kollwitz präsentiert.
Und wie jedes Jahr gab es auch wieder Neuheiten und Besonderes. In der Räucherwerk-Abteilung
konnte man gleich zwei verschiedene Sorten Drachenblut kennenlernen, edlen
Weihrauch aus den verschiedensten Regionen erschnuppern oder erfahren, dass auch
Zitwer früher mal in der Lebkuchenbäckerei verwendet wurde. Hein, du hast das
ja während der Ausstellung alles selbst gelesen und erschnuppert und freust
Dich schon auf die Neuauflage in diesem Winter. Über die Dörp-Wiehnacht wird
ja an anderer Stelle hier im Brief berichtet, in diesem Jahr nutzten auch viele
Cismaraner die Gelegenheit, zwischendurch die Gewürzausstellung anzuschauen
und zu erfahren, wie die Gewürze rund um Backen, Räuchermännchen und Bunte
Teller wachsen, verarbeitet werden und wie sie unbearbeitet aussehen. Während
der Dörp-Wiehnacht gab's dann auch noch eine kleine "Räucherei", bei
der Annette Hardes und Vollrath Wiese duftende Räucherstoffe, ihre Verwendung
und ihre medizinische und auch ein bisschen magische Bedeutung vorstellten.
Unser einheimischer Bernstein wurde dabei als etwas strapaziös für die Nase
empfunden, während ein besonders schön duftender Weihrauch von einem
Teilnehmer mit "das riecht nach Seife" kommentiert wurde, woraufhin
sein Nachbar korrigierte "nein, das riecht nach Rose ... Deine Seife riecht
nach Rose". Jedenfalls hatten alle viel Spaß und vom Wohlgeruch ging's
dann fast nonstop zum Wohlgeschmack beim Probieren der Gewürzkekse. Auch wenn
das Museumsteam im letzten Jahr schon gedacht hatte, dass sich die Anzahl nicht
mehr steigern ließ, gab es in diesem Jahr 40 verschiedene Sorten von Gewürzgebäck,
selbst gebacken von Gyde Wiese und einigen netten Helferinnen und Helfern. Der
Seminarraum im Haus der Natur war wieder bis auf den letzten Platz besetzt und
es wurden nicht nur die Gewürze genossen, sondern auch der Vortrag von Jan
Kollwitz: Der besondere Werdegang der Holzofenkeramik wurde in vielen Bildern
vorgestellt.
Zwischendurch gab es im Haus der
Natur - Cismar noch eine etwas "anrüchige" Aktion. Der Vorsitzende
des Vereins zur Förderung der Naturkunde (VFNC), Dr. Bernd Sahlmann, hatte
vermittelt, dass von den leider an der Nordsee gestrandeten Pottwalen ein
Wirbelknochen für das Museum abgeholt werden konnte. Nachdem Stella und
Vollrath Wiese den Transport übernommen hatten, gab es also z.B. für die
Jungen Naturforscher die seltene Gelegenheit, mal ein Stück Walhaut im Original
zu betrachten und anzufassen. Nach der Präparation wird das mitgebrachte
Material während der pädagogischen Aktionen zum Thema "Wal" im
Museum zum Einsatz kommen.
Am 5. März stand zum zweiten Mal
mit der "Cismarer Nostalgie" die Dorfgeschichte im Mittelpunkt. Mehr
als 20 Teilnehmer trafen sich im Haus der Natur um wieder alte Bilder zu betrachten,
an alte Zeiten zu denken und schöne Bildmotive zu bestaunen. Komm' doch nächstes
Mal auch, Hein, Du erinnerst Dich doch an Jahrzehnte von Cismars Geschichte. Es
ist übrigens bei der Nostalgie immer Platz für Neu-Ostholsteiner oder
Neu-Cismaraner. Man soll ja nicht nur Bilder mitbringen, sondern vor allen
Dingen auch welche anschauen. Und für Einheimische und für Zugereiste ist es
interessant, zu erfahren, wie manche Gebäude früher aussahen oder was sich in
ein paar Jahrzehnten oder manchmal Jahrhunderten im Dorf verändert hat. Du
kannst Dich auch schon auf ein nettes Projekt mit alten und neuen Bilder freuen,
Hein. Aber es wird noch nicht alles verraten, nur, dass es im Laufe des Jahres
eine Ausstellung geben wird.
In den nächsten Wochen ist das
Haus der Natur - Cismar wie immer täglich geöffnet und wöchentlich gibt es
auch außerhalb des Museums Führungen und Sonderaktionen, zu denen alle
herzlich eingeladen sind.
Tja lieber Hein, auch in diesem
Jahr wurde Anfang Februar von den Freiwilligen Feuerwehren Cismar und Guttau
wieder ein gelungener Winterball oder wie er so schön hieß „Winterzauber
unterm Sternenhimmel“ auf die Beine gestellt. Wieder einmal Hein, hast du ein
wunderschönes Fest verpasst. Es wurde in diesem Jahr nämlich besonders schön
dekoriert, unter anderem wurde ein festlicher Sternenhimmel an die Decke des
Saals gezaubert. Die Bewirtung machte auch in diesem Jahr wieder die
Landfleischerei Meier mit vielen kleinen Köstlichkeiten und erfrischenden Getränken.
Da war für jeden Geschmack etwas dabei. Schon am frühen Abend konnte DJ Gordan
die Menschenmenge auf der Tanzfläche mit abwechslungsreichen Hits aus den
Genres Schlager, Pop und Partykracher begeistern und zum Tanzen motivieren. Was
nicht zu vergessen ist, es wurde auch wieder eine tolle Tombola auf die Beine
gestellt und das mit äußerst sehenswerten Gewinnen. Da hat es sich dann schon
mal gelohnt, wenn man pünktlich „auf der Matte stand“, um sich sein
wohlverdientes Freilos abzuholen. Über die Hauptpreise konnten sich am Abend
freuen: Annette Hardes, Sabrina Newill und Wilfried Nagel. So wurde noch bei
ausgelassener Stimmung bis weit in die Nacht zufrieden gefeiert.
Ende Februar machte sich die „Cismarer Speeldeel“ mit einigen Freunden wieder auf nach Kiel um die befreundete Theatergruppe „De platten Adlers“ zu besuchen und sich ihr diesjähriges Stück „Dat verflixte 7. Johr“ anzusehen. Hein, das war wirklich ein Augenschmaus und es blieb kein Auge trocken. Die Gruppe um Bernd Stahmer, vielen bekannt von zahlreichen Cismarer Festen, hat wirklich wieder ein tolles Stück auf die Beine gestellt. Anschließend wurden noch einige Neuigkeiten und Erfahrungen mit den Schauspielkollegen ausgetauscht. Alles in allem war es ein rundum gelungener Ausflug.
Wie Du ja beim Lesen schon gemerkt hast Hein, Winterzeit ist Sitzungszeit. So tagte auch der DRK-Ortsverein Cismar. Die Jahreshauptversammlung verlief unter der Leitung der 1. Vorsitzenden Annemarie Schröter wie am Schnürchen, ihr umfassender Jahresbericht 2015 stellte besonders die erfolgreichen Kaffeenachmittage, Ausflüge und Blutspendentermine heraus, ebenfalls fand die Flüchtlingsarbeit Erwähnung. Zur 2. Kassenprüferin wurde Gisela Bergner gewählt. Eine Veränderung wird es in der Kleiderstube Cismar geben. Die Leitung dieser wird ab dem 01.05.2016 von Renate Wulf an Maren Steinhausen mit Unterstützung von Renate Kern bei gewohnten Öffnungszeiten übergeben. Für die seit 2010 ausgeübten Tätigkeiten in der Kleiderstube dankte Annemarie Schröter Renate Wulf und ihren Helferinnen Marita Bergeest und Rita Motzkus ganz besonders.
Ein kleines Highlight und Dankeschön zum Ende eines Kalenderjahres stellt das Karpfenessen vom DRK da. Wie in jedem Jahr trafen sich alle Aktiven und ehemaligen Aktiven am 30.11.2015 zum Schlemmen, um gestärkt und gemeinsam mit der Gemeinde Grömitz als Jahresabschluss die beliebte Seniorenweihnachtsfeier im Klosterkrug auszurichten.
Und Hein, hast du es auch geschmeckt? Die leckeren Waffeln auf der Dörpwiehnacht waren auch von den fleißigen Damen vom DRK. Du siehst, der Verein ist fit und engagiert!
Eine Sache aber doch, wer den
Verein bei der Flüchtlingsarbeit unterstützen möchte, egal ob durch
Sachspenden oder bei der Integration, kann sich gerne an den Vorstand wenden.
Hilfe wird gerne angenommen.
Am 09.03.2016 trafen sich auch die Sportschützen der Kyffhäuser Kriegerkameradschaft e.V. Cismar zu ihrer Jahreshauptversammlung 2016. Die Kameradschaft ehrte Walter Bock mit einer Urkunde und einem Präsentkorb für seine 50 jährige Mitgliedschaft und seine 37 jährige Funktion als 1. Schießwart und stellvertretenden Schießwart. Ernest Papke hat nach 15 Jahren die Funktion des 1. Schießwartes an seinen Nachfolger Lars Grafahrend abgegeben, steht ihm nun jedoch mit seinem Wissen und seiner langjährigen Erfahrung als stellvertretender Schießwart zur Seite.
Ja, Hein, die Konzerte des Förderkreis Kloster Cismar bis Februar 2016 hatten wir Dir in unserem letzten Brief schon vorgestellt – das vorweihnachtliche mit Clemens Wiencke, das „zwischen den Jahren“ mit den ClariNoir „Klarinettenjungs“, Balalaika im Januar und Linos Streichquintett im Februar bewiesen wieder hohes Niveau und waren große Erfolge. In der neuen Konzertsaison erwarten Dich im Gewölbesaal das Gesine Dreyer-Ensemble mit einem Harfenkonzert zum „Jahr der Harfe“ (11.12.2016), die Gesangsklasse Prof. Michael Gehrke, Weimar, mit Prof. Inge-Susann Römhild, Lübeck, am Flügel (10.12.2016), das Art Deco Trio
Nicole Mühle, Gesang, und NN, am Flügel Clemens Wiencke (27.12.2016), Anke Sieloff und Laurens Patzlaff zu Gast bei Bernd Ruf (Klarinetten, 14.01.2017) und – Achtung, Hein - Prof. Stephanie Koch und Ensemble mit einer Operetten-Revue auf der Klosterkrug-Bühne (11.02.2017). Wenn Du Mitglied im Förderkreis Kloster Cismar bist und ein Konzertabonnement haben möchtest, dann vergiss nicht, Deine Abo-Postkarte zum Förderkreis zu schicken – sie muss spätestens am 01. Mai 2016 dort sein!
Die Klostergrabenreinigung, lieber Hein, ist nach Rücksprache mit dem Bauhofleiter Achim Saß auf den Herbst verlegt worden, da die Männer vom Bauhof dann mehr Zeit haben, die aus dem Graben gezogenen und zersägten Baumstämme abzutransportieren. So können sich Enten und andere Wasservögel noch den ganzen Sommer auf den umgestürzten Bäumen vergnügen.
Bereits dreimal hat jetzt der von
Burkhard Glaser und Werner Meier ins Leben gerufene Cismarer Klönschnack im
„Stillen Winkel“ stattgefunden. Nachdem bei den ersten beiden Malen zunächst
einmal Dampf abgelassen und tüchtig über dies und das gemeckert wurde, ging es
in der dritten Runde wesentlich zahmer und entspannter zu. Das mag auch daran
gelegen haben, dass Entscheidungsträger von Feuerwehr und anderen Vereinen und
Organisationen zugegen waren. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass Anregungen
aus der Runde gerne aufgenommen werden und in die Planung von Veranstaltungen
und sonstigen Aktivitäten einfließen können. Klar ist aber auch, dass nur die
Veranstalter jeweils selbst entscheiden, was durchführbar ist oder nicht.
Insofern ist der Klönschnack durchaus ein sinnvoller Treffpunkt, bei dem man
sich in gemütlicher Runde über die Cismarer bewegenden Themen austauschen
kann. Nächster Treff ist übrigens am Mittwoch, dem 30. März 2016 um 19.30
Uhr.
Immer schreiben wir Dir, lieber Hein, was sich hier so ereignet hat seit unserem letzten Brief. Immer war und ist eine gehörige Portion Humor dabei – fast immer. Im heutigen Brief müssen wir Dir auch Trauriges mitteilen, das sehr schmerzt:
Der Cismarer Bote trauert um
Heinrich Dammer (* 09.08.1925 † 04.12.2015) und Werner Langowski (*
05.09.1950 † 11.12.2015). Heinrich und Werner haben als Männer der ersten
Stunde seit Dezember 1994 intensiv daran mitgearbeitet, dass der Cismarer Bote,
von da an in Trägerschaft der Cismarer Vereine, wieder regelmäßig in den
Ortsteilen der ehemaligen Gemeinde Cismar erscheint. Heinrich war dabei eine
treibende Kraft voller Energie und voller Ideen. Wie bei vielen seiner
vorangegangenen Unternehmungen für unsere dörfliche Gemeinschaft, so brachte
er sich auch hier mit Herz und Hand, zielstrebig und kraftvoll ein. Für viele
Jahre war er es, der die Verteilung in allen Ortsteilen organisierte und den
Boten auch weiterhin begleitete. Werner beherrschte die Schreibkunst wie kein
anderer, seine Texte im Cismarer Boten sind legendär. Er spielte mit Bravour
auf der Klaviatur des Humorigen und führte die Leser mit Witz, ironisch,
spöttisch, manchmal sarkastisch durch den Boten – aber immer ernsthaft,
verbindlich, freundlich und fair. Viele Jahre schrieb er die Sommerausgabe des
Boten.
Jetzt, lieber Hein, noch een beten
„düt und dat, för jeden wat“. Du und auch die anderen Leser dieses
Briefes wollen immer gern etwas Neues über den einen oder anderen Mitbewohner
unserer Gemarkung erfahren. Fangen wir an mit Bernd Picker. Gemeinsam mit seiner
vielen Cismaranern ebenfalls bekannten Kollegin Sigrid Harder ist der Konrektor
der Grömitzer Gemeinschaftsschule zum 31. Januar 2016 in den Ruhestand
verabschiedet worden. In einer bewegenden Feierstunde im Kreise des Kollegiums
wurden die Verdienste der beiden für „ihre“ Schule noch einmal deutlich
gemacht. Immer mit dem Herzen dabei und Vieles angeschoben, wobei Bernd sich vor
allem als hervorragender Organisator bewährt hat. Lange Jahre hat er den Schüleraustausch
mit der Partnerschule in Vordingborg (Dänemark) verantwortlich durchgeführt
und in den letzten Jahren gemeinsam mit dem SC Cismar den Austausch mit der
polnischen Schule in Miloradz ins Leben gerufen und ausgebaut. In der Schule
hinterlässt das Ausscheiden der beiden beliebten Lehrkräfte nicht nur
fachlich, sondern vor allem auch menschlich eine große Lücke. Die Redaktion
des Cismarer Boten wünscht alles Gute zum Eintritt in den Ruhestand.
Bernd bleibt in Cismar natürlich
weiterhin aktiv, ist gerade für 4 Jahre als Vorsitzender des Förderkreises
wiedergewählt worden, arbeitet mit bei den Klosterjägern und ist auch in
Zukunft als „Gastschreiber“ beim Cismarer Boten herzlich willkommen.
Ebenfalls in den Ruhestand
geschickt wurde nach über 46 Jahren in einer feierlichen Verabschiedung im
Rathaus Gisela Wulf aus Cismar. Im Jahre 1969 begann sie ihre Ausbildung beim
damaligen Amt Cismar, die sie nach der Eingemeindung bei der Gemeinde Grömitz
im Jahre 1972 erfolgreich beendete. Gisela Wulf wurde im Bereich des Sozialamtes
eingesetzt. Im Laufe der Jahre arbeitete sie dort und auch in der Außenstelle
in Cismar unter anderem im Bereich Sozialhilfe, Rentenversicherung,
Weihnachtshilfswerk und Wohngeld. Sie führte ihr gesamtes Tätigkeitsfeld in
ihrer freundlichen und dezenten Art mit vollem Einsatz, Interesse und Loyalität
aus. So stand sie all die Jahre Rat und Hilfe suchenden Bürgern zur Seite. Der
Cismarer Bote gratuliert von Herzen und wünscht Gisela, dass sie die
„freie“ Zeit zusammen mit ihrem Mann genießt.
Lieber Hein, da in der Straße
„Hinter dem Kloster“ in den letzten Jahren vermehrt Personen aus dem aktiven
Berufsleben in das Rentner- oder Pensionärsdasein gewechselt sind, kann man
froh sein, dass die Straße eine 30er – Zone ist. Wenn du also dort lang fährst,
sei vorsichtig. Du musst nicht mehr hauptsächlich auf Kinder achten, es könnte
vielmehr sein, dass der eine oder andere rüstige Rentner aus Übermut über die
neu gewonnene Freiheit spontan mal auf die Straße hüpft.
40 Jahre bei der Gemeinde Grömitz: Dieses Jubiläum feierten gleich zwei bekannte Personen aus unseren Dörfern. Norbert Venneberg ist seit Dezember 1975 auf dem Bauhof tätig und dabei seit vielen Jahren mit für den Bereich Cismar zuständig. Genauso lange ist Sybille Lehmann bei der Gemeinde angestellt, allerdings in der Verwaltung, wobei sie schon fast 30 Jahre als Sekretärin die „gute Seele“ des Schulbetriebs an der Gemeinschaftsschule ist. Der Cismarer Bote gratuliert beiden Jubilaren und wünscht weiterhin frohes Schaffen.
Auch in der Kirchengemeinde gibt es
Jubiläen zu feiern. Hier ein Auszug aus dem letzten Gemeindebrief: Frau
Christiane Bindemann ist mit dem 01.03.2016 seit 20 Jahren als Kirchenmusikerin
in unserer Gemeinde tätig. Der Kirchenchor, die Flötengruppe, die musikalische
Arbeit mit Kindern und die Orgelbank sind zurzeit ihre Haupteinsatzorte. Durch
die Organisation vieler Konzerte bereichert sie das kulturelle Leben in Cismar
und in Kellenhusen. Und bei allem merkt man kaum, dass ihre Arbeit nur im Umfang
einer halben Stelle entlohnt wird.
Frau Susanne Barske-Hamer ist mir dem 01.04.2016 seit 25 Jahren in der Kita „Marien-Käfer“ in Cismar tätig. Wir feiern also sozusagen „Silberne Hochzeit“. Gemeinsam mit Frau Will sorgt sie dafür, dass sich 20 Kinder in der Kita wohlfühlen. Für die Eltern und die Kinder gestaltet sie häufig die ersten und deshalb auch prägenden Erfahrungen mit Kirche und Gemeinde. Bei der Vorbereitung und Durchführung von Familiengottesdiensten ist sie eine verlässliche und kreative Mitarbeiterin.
Dem Dank des Pastors Burkhard
Kiersch und des Gemeinderates schließt sich die Redaktion des Boten gerne an
und gratuliert von Herzen.
Schlürfende Geräusche, begleitet
vom Klackern der mit Metallspitzen gespickten Müllpieckern auf den Straßen,
verraten dem geübten Hörer sofort, dass die „Aktion Saubere Landschaft“
wieder im Gange ist. Leider kommen zu dieser Veranstaltung, die quasi den
eigentlichen Saisonstart darstellt, immer weniger Interessierte. Zwar waren in
Cismar neben den altgedienten Müllsammlern und den Klosterjägern sowie
Feuerwehrleuten auch ein zwei neue Gesichter zu sehen, aber trotzdem wäre etwas
mehr Beteiligung aus allen Reihen wünschenswert. „Viele Hände, schnelles
Ende“ könnte es dann heißen, so könnte man anschließend mehr Zeit und dies
entspannter, beim gemütlichen Teil verbringen. Denn alle Sammelnden werden
anschließend mit kalten und warmen Getränken, sowie leckeren Würstchen und
gepflegten Unterhaltungen belohnt. Zeit, die man zum Quasseln über den ein oder
anderen dubiosen Fund während der Sammlung hätte, oder um neue Bekanntschaften
zu knüpfen. Komm doch auch mal 'rum Hein, wir sammeln im nächsten Jahr sicher
wieder.
Lieber
Hein!
Das war`s erstmal, was wir dir erzählen
wollten. Wir danken allen Schreibern, die der Redaktion Berichte zukommen ließen
und wünschen dir und allen Leserinnen und Lesern „Frohe Ostern“. Wir melden
uns wieder im Sommer.
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